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Außerirdische
Möglichkeiten

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Vor einigen Hundert Jahren verschwanden die Mayas von unserer Erde. Ihre brutale, mächtige Kultur verlangte Menschenopfer, um ihren Göttern zu gefallen. Es gibt bisher keine wissenschaftliche Erklärung für ihr plötzliches Verschwinden, zusammen mit ihrer unglaublichen, unmenschlichen Kultur. Mein Verständnis über die Möglichkeiten von Gott, den ich als die „Absoluten-Information“ beschreibe, sagt mir, die Mayas wurden ihr steinzeitliches, brutales und blutiges Handeln, mit ihren selbst erschaffenen Göttern zum Verhängnis.

Werden unsere Grundlagenforscher gefragt, was ist Gott, antworten sie gerne, die „Absolute-Information“ Den Begriff „Gott“, das Wort Gott, hat die Menschheit in ihrer Entwicklungsgeschichte mit Blut, Schmerz und Leid verunreinigt. Nicht nur Religionskriege, sind Hinweise, dass ein von Menschen erdachte Gott, mit unserem aus der Liebe entstandenen wirklichen Ursprung, wenig Gemeinsames hat.

Über diese mittelamerikanische Kultur wurde mir durch die Symbolwelten des Traums mitgeteilt, dass außerirdische Bewusstseinseinheiten, diese brutale Kultur der Mayas mit ihrer Menschenopferung, nicht im Einklang mit der Schöpfung, „Dem-Absoluten-Wissen“ sahen. Lebenden Menschen das Herz aus der Brust zu schneiden, um Gott einen Gefallen zu tun, ist der absolute Irrsinn, dem Kulturen jemals verfallen sind. Die Religionsführer und zugleich Herrscher der mittelamerikanischen Kultur, verfügten schon damals über die Informationen, dass es außerirdisches, ihnen weit überlegenes Bewusstsein gibt. Ihre Intelligenz war aber noch viel zu sehr mit strafenden und lobenden Göttern überfrachtet, ihr Wissen viel zu steinzeitlich, um begreifen zu können, die Natur muss das Vorbild in einer Staatenstruktur sein. Die Natur kennt keine Götter und Religionen. Die Natur kennt nur Entwicklung.

Kulturen entwickeln sich über Energien. Sind diese Energien gegen die Menschheit gerichtet, zerstören sie sich selbst. Dieser Kernsatz gilt nicht nur für diese südamerikanische Kultur.

Ihr lebensverachtendes Bewusstsein, zusammen mit ihren zerstörerischen Menschenopfer-Ritualen, hatte die Potenz, große Teile der Menschheit zu gefährden. Ihre damalige weltliche Machtfülle war fähig, anderen Religionen der Erde ebenfalls solch Schöpfungs-verachtende Taten begehen zu lassen. Es bestand die Gefahr, dass ihre Wahnsinnsreligion von anderen Kulturen, übernommen wird.

 Im Jahr 1165 wurde Kaiser Karl der Große vom Gegenpapst Paschalis, von der röm. katholischen Kirche heiliggesprochen. Er ist für den größten Genozid, seiner Zeit verantwortlich!

Die Entwicklung des Homosapiens wäre in eine selbstmörderische Richtung abgedriftet, wenn sich diese lebensverachtende Kultur der Mayas und Azteken weiterverbreitet hätte. Übrigens, Religionsgemeinschaften, die ihren Anhängern vorschreiben, Andersgläubige töten zu müssen, um ihrem Gott zu dienen, zu gefallen, verunreinigen noch heute unsere Weltgemeinschaft.

Mein Traum zeigte mir, unsere Wissenschaft postuliert es, unser System Erde ist in galaktischer Größe und in mikroskopischer Winzigkeit, im Universum milliardenfach vorhanden. Da die Masse der Menschen bisher kaum über ein Wissen von Außerkörperlichkeit und Weiterleben nach dem Tod verfügt, ist die gefahrvolle, größenwahnsinnige, destruktive Überzeugung, es gibt einzig nur unsere Erde, mit ihrem speziellen menschengemachten Gott, weit verbreitet und damit existenzbedrohlich.

Unser derzeitiges Zusammenleben, das überwiegend vom Kapital gesteuert wird, das vor allen Dingen Zahlen zusammenzählen kann, wird sich umfangreichere Rechenaufgaben stellen müssen, um eine menschenwürdigere Erde zu bekommen und zu erhalten. Religionen sollten ihren Einfluss nur noch als Folklorevereine ausüben. Ihr zukünftiges Wirken, das zwischen Kapital, Politik und der Liebe vermitteln könnte, würde Religionen das Überleben sichern. Wenn sie dann noch ihre bisherigen Thesen, der Wissenschaft zur Korrektur freigeben, könnten aus den religiösen Glaubensgemeinschaften, Vereine zur Ergründung des Bewusstseins werden. In meinen Texten: Die Religionsidee, das Religionsverbrechen gehe ich darauf ein.

Unsere Wissenschaftler wissen, es gibt unendlich viele Trabanten, mit habitablen Zonen und Individuen in jeglichen Bewusstseinsstufen. Zukünftiges Wissen, auch außerkörperlich kann Bewusstsein weiter existieren, wird nicht nur unser Weltbild verändern, sondern eventuell auch die Frage beantworten: Was war vor dem Urknall.

Mein Traum sagte mir, uns Menschen sollte klar werden, „Morphische-Felder“ fördern und beobachten nicht nur, sie kontrollieren auch unsere Dimensionen. Uns sollte weiter klar werden, auch diese Felder werden wiederum entwickelt, insbesondere im Hinblick auf ihre Liebesfähigkeit. Über unser Verhalten auf der Erde, sammeln auch Kulturen aus anderen Galaxien ihr Wissen. Der Gedankenschatz der Menschen, nur auf der Erde gibt es Entwicklung, ist höchst destruktiv. Es gibt seit Milliarden Jahren unzählige, erdähnliche Trabanten, mit Ich-Bewussten Bewohnern, in unbegrenzten Entwicklungsstufen, mit denen wir im Traum verbunden sind.

Menschen auf der Erde streben vor Allem nach Freiheit. Unsere derzeitige Freiheit ist aber nur die Fata-Morgana eines Erdenlebens. Wir haben die Möglichkeit unseren Freiraum, in unserem Lebenskreis zu beobachten und zu bearbeiten. Unsere Lebenszeit auf der Erde, wird aber von Kulturen und deren Systemen überwacht und beeinflusst. Im erweiterten Kreis der Entwicklung wird jeder Planet, in einer habitablen Zone zu einer Sonne, vom Morphischen-Feld des Ursprungs beobachtet und beeinflusst. Kurz ausgedrückt, Beobachter beobachten sich gegenseitig, in unserem Urknallsystem.

Wer im Spiel mit seinem Bewusstsein, mit dem Wissen seiner ewigen Entwicklungsmöglichkeiten, den Unterschied zu einer Figur, die fremdgesteuert über das Spielfeld Erde dirigiert wird, erkannt hat, wird seinen Lebensweg freud- und damit liebevoller gehen können.

Die Führer der Völkergruppen Mayas und Azteken wollten, im Rahmen ihrer Kultur, einen mörderischen, zukunftslosen Weg des Lebens gehen. Intelligenzen aus außerirdischen Galaxien, die über dominante Liebe in ihren Grundgesetzen des Zusammenlebens verfügten, griffen vor ca. 500 Jahren in das Geschehen in Mittelamerika ein und erlösten über das Gesetz Entwicklung, diese mörderische Menschengruppe.

Kulturen, die in ihren Grundgesetzen die Vernichtung von Leben festschreiben, eliminieren sich automatisch über das galaktische Naturgesetze Liebe.

Das Gefühl der Abneigung, ja sogar der Gefahr sollte bei uns Menschen aufsteigen, sobald das Wort „Führer“ in Erscheinung tritt. Wenn diese Führer Kriege vom Zaun brechen, sind die „Menschenopfer“ nicht weit.

Neue Generationen auf der Erde, ich nenne sie Regenbogenkinder, werden helfend eingreifen. Diese neue Generation, wird über die Weitergabe von Wissen und Achtsamkeit, gekoppelt mit einem breit gefächerten Liebesgefühl, die Einfalt und die Machtgier, verbunden mit Menschenverachtung unserer Führer, in die Schranken weisen können.

 

Liebe hat keinen Plan, Liebe steht aber am Anfang und Ende jeglicher Entwicklung.

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