Ich sehe meine Aufgabe als Künstler darin, meine Mitmenschen zu einem Erfassen ihrer Gemeinsamkeiten mit der Schöpfung anzuregen. Menschen entfernen sich von dieser Quelle des „absoluten Wissens“, wenn sie den körperlichen Tod als das Ende ihres
Existierens wahrnehmen.
Kann ein Mensch ein Führer sein?
Führer spielten in unserer Geschichte schon immer gerne Gott. Ihr unabwendbarer eigener Tod trieb sie dabei oft in den Wahnsinn. Auch in unserem derzeitigen technologischen, kapitalen Zugewinnsystem agieren Führer gerne allmächtig. Sie begreifen aber immer mehr, dass ihre Spielzeit auf der Erde mikroskopisch kurz ist. Diese Erkenntnis veranlasst sie dazu, Kriege zu führen, obwohl sie wissen: Jede Art von Krieg ist nur ein Zeitraffer und komprimiert Leid und Schmerz. Sie übermalen ihre negativen Gefühle mit dem Glorienschein ihrer Machtfülle. Die ihnen angeborene Ethik deckeln sie mit Geldvermehrung. Gegen diese Art Führer in unseren Systemen wehren sich inzwischen immer mehr Menschen. Meine „Bildende Kunst“ soll informierte Führungskräfte das wirklich Wichtige erkennen lassen.
„Ich fürchte den Tag, an dem die Technologie unsere Menschlichkeit überholt.
Die Welt wird dann eine Generation von Idioten sein.“
(Albert Einstein)
Menschen, die auf ihrem Lebensweg das Wort „Unendlichkeit“ entschlüsselt haben, werden vom galaktischen Gesamtbewusstsein gefördert und beschützt. Steinzeitliche Religionen und Ausbeulungen in unseren Geldvermehrungssystemen können sie nicht mehr blenden. Diese Art von Menschen weiß: Mein Bewusstsein wird ewig existieren und Unterstützung durch meine Seelenverwandtschaft erfahren. Das würde einen Quantensprung an Verantwortung in unsere Welt bringen. Bei Pflanzen und Tieren steht der Erhalt der Spezies im Vordergrund. Die menschliche Spezies verfügt über einen Geist, der schöpferisch hinterfragen und jedes Verhaltensmuster ändern kann.
Unsere Träume agieren zeitlos. Sie sind Mittler zwischen Vergangenheit und Zukunft, im Hier und Jetzt des Erdenlebens.
Den Lehrraum von bewusstseinsarmen Menschen vereinnahmen nicht nur die Religionsführer in der Intention, ihre eigennützigen Vorstellungen von Gott zu festigen. Schon immer nutzten Führer über ihre Systeme eine oberflächliche, einfältige Weltanschauung, um ihre Macht und damit auch ihren Mammon, oft auf Schmerz und Leid gegründet, zu vergöttern.
Jegliche Existenz hat den Traum als Ursprung.
Ich möchte erreichen, dass meine aus dem Traum, aus dem Bewusstsein der materielosen Welten kommende „Bildende Kunst“ meinen Mitmenschen hilft, ihre Hoffnung zu festigen: Nach dem Tod gibt es ein Weiterexistieren. Diese Überzeugung ermöglicht es, der Menschenwürde auf unserer Erde einen Mehrwert zu geben. Die Überzeugung von deiner ewigen Existenz wird neues Verantwortungsbewusstsein generieren.
Meine „Bildende Kunst“ will das Wort „Ewigkeit“ zu entschlüsseln helfen.