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Verflochten

Nr._12_Skulptur_Titel-----DIE_TODESERFAH

Höhe: 327 cm     

Breite:   65 cm

Als Außerirdische über morphische Felder den Hominiden unserer Erde das „ICH-BEWUSSTSEIN“ einpflanzten und damit die menschliche Spezies erschufen, war ihnen bewusst, dass sie diesen neuartigen Lebewesen auch die Fähigkeit verliehen, Nachforschungen über ihre Schöpfer anzustellen. Die Fragen Woher komme ich?, Warum bin ich? und Wohin gehe ich? ermöglichen es bis heute jedem einzelnen Menschen, seine Entwicklung zu ergründen. Die Skulptur zu meinem Traum möchte dir zeigen, dass Außerirdische mit ihrer Schöpfung auch Gewalt und Schmerz, Neid und Gier, Angst und Lüge über den Planeten Erde brachten. Unser „Ich-Bewusstsein“ kann diese negativen Eigenheiten erkennbar machen und verändern.

 

Um die zuvor auf der Erde ausgeprägte Präsenz der Maxime „fressen und gefressen werden“ abzumildern, entwickelte der Homo Sapiens soziale Strukturen. Moral, Mitgefühl und Liebe dienten als Grundlage friedfertigen Zusammenlebens. Insbesondere das Mitgefühl vergrößert die Gehirnleistung der Schicksalsgemeinschaft Menschheit. Wir Menschen müssen uns nicht auf das Wort verlassen, sondern haben die Möglichkeit, uns in die Gefühle und Gedanken unserer Mitmenschen hineinzuversetzen. Diese Besonderheit der Menschlichkeit lässt sich insbesondere in unserem sozialen Umfeld üben und ausbauen.

 

Wenn du meine geträumte Kunst als Gesamtwerk verstanden hast, wird dir klar geworden sein: Unser bisheriger Begriff von Materie, Raum und Zeit, abgeleitet von der unvollständigen Relativitätstheorie, kann uns nicht die Möglichkeit eröffnen, auch im körperlosen Zustand (nach unserem Tod) freud- und liebevoll, bewusst, zufrieden, schöpferisch und verantwortungsvoll zu sein.

 

Wenn der bewusste, entwickelte Mensch über die Lehreinheiten des irdischen Lebens begriffen hat, dass er auch ohne sein atomar strukturiertes Gehirn lernen oder lehren kann, wird er seinem Erdenleben einen Quantensprung mehr Sinn und damit mehr Freude beimessen können.

 

Irgendwann werden deine Erlebnisse auf der Erde dafür sorgen, dass du die Inkarnationen über einen stofflichen Körper nicht mehr nötig hast. Dein erweitertes, nicht mehr von der Lichtgeschwindigkeit, der Schwerkraft und damit der Stofflichkeit bestimmtes Bewusstsein könnte dich auch in Räume führen, in denen weitgehend auf Triebe verzichtet wird, die Schmerz und Leid erzeugen.

 

Jeder Traum ist aufsteigendes Unterbewusstsein, das aus der Vielfalt deiner Seelenfamilie rührt. Nach deinem Tod wirst du, losgelöst vom materiellen Körper, dein Erdenleben mit erweitertem Bewusstsein erkennen und beurteilen können.

 

 Schulung und Entwicklung werden mit Hilfe der Traumwelten auf Basis deiner vergangenen irdischen Inkarnationen in irgendeinem deiner zukünftigen Leben das Interesse an stofflichen Welten verblassen lassen. Deine Wirkung ist über ein erweitertes Bewusstsein fast grenzenlos. Deine schöpferische Bewusstseinseinheit kann die Einbahnstraße Erde verlassen und sich neuen Aufgaben widmen.

 

Du wirst wissen, dass deine auf der Erde geschaffenen Formen sich selbstständig weiterentwickeln möchten. Weil du weißt, dass dir in deinen Schöpfungen keine Schranken gesetzt sind, wirst du mit deinen Möglichkeiten nicht leichtfertig umgehen. Du wirst deine Schöpfungen begleiten, sie aber ihren eigenen Weg der Entwicklung beschreiten lassen.

 

Nur vier Prozent Materie wurden in unserem Urknall freigesetzt. Er ist einer von unendlich vielen, sagt die Wissenschaft. Da bleibt es der Kunst und dem Traum überlassen, zu erklären, aus was die sechsundneunzig Prozent Unbekanntes in unseren Galaxien, die von der Wissenschaft mit den Worthülsen dunkle Materie und dunkle Energie bezeichnet werden, bestehen. Die Zukunft wird zeigen, ob die Wissenschaft beweisen kann: Sechsundneunzig Prozent des Urknallgeschehens setzen sich aus Gefühlen und Gedanken der Bewusstheitseinheit Mensch zusammen. Entwicklungsmöglichkeiten für bewusstes Leben existieren auf mindestens zweihundert Milliarden erdähnlichen Sonnentrabanten in den uns bisher bekannten Galaxien.

 

„Gefühle und Gedanken halten die Galaxien in Umlaufbahnen“, wurde mir in diesem Traum in gesprochenen Worten mitgeteilt.

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