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  • AutorenbildJohannes Hoffrohne

Bildende Kunst

Bildende Kunst

Meine Skulpturen, Gemälde, Fotos und Texte sind Inspirationen, denen meine Träume und meine Lebenserfahrung strukturierend zugrunde liegen. Im dreidimensionalen Lebensraum Erde forme ich mit Hilfe der „morphischen Felder“ Gefühle und mache sie über meine Kunst sichtbar.

Kunst ist Korrespondenz zwischen Schöpfer und Schöpfung.

Aus den vier Medienstrukturen meiner Kunst kannst du als mein Beobachter mehr ableiten als die Summen der Einzelteileeile. Jedes Bewusstsein strebt danach, Formen hervorzubringen. Zusammen mit schöpferischen Gedankenmustern wirst du beim Betrachten meiner Kunst eigene Deutungen der von mir geschaffenen Formen entdecken.

Es kann keine permanenten, eindeutigen Strukturen im Realitätssystem Erde geben.

Meine „Bildende Kunst“ ist stilisierte, komprimierte, informative Kunst. Aus Zeit und Raum des Realitätssystems Erde habe ich meine Kunstform gewählt, um meinen Mitmenschen Schönheit und Information, miteinander spielenden Tönen gleich, für ihre Lebenswege anbieten zu können. Meine Kunstwerke, eingekleidet in Texte, sind eine symbolbehaftete Wiedergabe des derzeitigen Erscheinungsbilds unserer Erde. Ich zeige auch den Hintergrund der von Menschen veranlassten Entwicklungen.

Die Erde stellt uns Menschen ein System für schöpferische Entwicklungen zur Verfügung. Systembedingt spaltet sich beim Betrachten meiner Kunst die Gegenwart in Vergangenheit und Zukunft auf. Meine Kunstwerke würden gerne mit Gedanken, die über deine Gefühle entstanden sind, ein Spiel mit Zeiten und Formen beginnen.

Die Erde bietet uns eine Grundausbildung für die Entwicklung unseres ewigen Bewusstseins.

Der Urknall vor 13,8 Milliarden Jahren brachte uns über Atome die Zeit. Der Traum kann als Kunst verkleidet in das „Nullpunktfeld“ des Urknalls reisen. In diesem Feld ist „Alles, was ist“ in einem Punkt vorhanden. Jeder Beobachter macht ihn zu einer endlosen Welle. Meine Kunstwerke beinhalten Auren von mindestens 200 Milliarden Sonnentrabanten mit einer habitablen Zone im bisher bekannten Universum. Sie alle kreisen um Licht und Wärme spendende Sonnen.

Woher komme ich? – Wohin gehe ich? – Warum gibt es mich?

Geistige Fähigkeiten geben uns Menschen das Privileg, in stofflicher Form sterben und wieder inkarnieren zu können. Nur der Bewusstseinseinheit Mensch ist es auf der Erde möglich, über diese Fragen nachzudenken und sie in seinen Entwicklungsweg zu integrieren. Meine geträumte „Bildende Kunst“ kann sich auf jeder Zeitebene und in jedem Entwicklungsstand verständlich machen. Sie kann in deinen Emotionen und Gefühlen Wege finden, dein Tun zu beeinflussen. Woher wir kommen, wohin wir gehen, warum es uns gibt – Antworten auf diese Fragen sollte jeder Einzelne von uns in Eigenverantwortung erarbeiten. Nimm aber auf deinem Lebensweg die Gesetze der Religionen nur als Vorschläge. Jedes Gesetz ist der Entwicklung als dem Grundgesetz eines Urknalls unterworfen.

Meine „Bildende Kunst“, mit Texten eingerahmt, gibt mir die Möglichkeit, ein Weltbild zu zeigen, das der Wissenschaft nicht zur Verfügung steht.

Albert Einstein und seine Schüler Heisenberg und Schrödinger haben mit ihren Erkenntnissen zum Verhalten von Quanten und dem daraus entstandenen neuen Wissen, der Quantenmechanik, alles Feststehende und Berechenbare, wie auch schon vor circa 13,8 Milliarden Jahren im Urknall geschehen, pulverisiert. Die Schöpfung oder „Alles, was ist“, oder „Die absolute Information“ und damit auch wir Menschen bestehen aus Wellen, die kein Ende und keinen Anfang haben. Dies ist die umwälzende neue Logik des Quantenverhaltens. Albert Einstein begründete dieses neue Weltbild. Seine Schüler bewiesen es in der Quantenmechanik mit dem legendären „Doppelspaltexperiment“ und erhielten dafür den Nobelpreis.

Die Neurowissenschaft hat herausgefunden: Das Tun der Menschen und die Entscheidungen, die wir treffen, werden von unseren Visionen bestimmt, die meistens aus Träumen hervorgehen. Auf ihrer Grundlage entstehen unsere Gefühle, die zu Gedanken reifen und in das Tun münden. Neurowissenschaftler stellen die Grundsatzfrage: Sind wir Menschen die alleinigen Entscheider bzw. die allein für unser Tun Verantwortlichen?

Träume informieren uns jede Nacht vier- bis zwölfmal, bewusst und unbewusst. Der zeitlose Traum hat uns Menschen das bewusste Leben ermöglicht. Er ist die immerwährende Verbindung zum Körperbewusstsein, das wir nach unserem körperlichen Tod mit einem umfassenden Bewusstsein tauschen.

Im Traum zeigt sich die Schöpfung ohne Grenzen, wir erhalten Zugriff auf „Alles, was ist“.

Meine geträumte Kunst und meine Texte sind Informationen, die dir dein Leben nicht als berechenbare Zeitabläufe, sondern als unendliche Lebenswellen erkennbar machen. Wenn du dann deinen optimalen Freudepegel leben kannst, ist meine Kunst sinnvoll, denn ohne Freude gibt es keine Liebe.

„Alles, was ist“ wurde im Urknallgeschehen verteilt und steht unseren Träumen zur Verfügung. Ich behaupte: Die Visionen des Universums, die sich uns Menschen in Bildern und den dazugehörenden Visionen, Emotionen, Gefühlen und Gedanken zeigen können, sind die bisher nicht wissenschaftlich erklärbaren 96 Prozent sogenannte dunkle Materie, dunkle Energie. Noch weigert sich die Wissenschaft, dies in ihre Urknallerklärungen einzubeziehen.

„Alles, was ist“ bedeutet ewige Entwicklung.

Deine aus meinen Werken resultierenden Gefühle können visionäre Entscheidungen treffen. Wenn dann du als Beobachter deinen Traumwelten und deren Visionen Macht gibst, wird dein Erdenleben einen Draht zu deiner Seele, zu deiner Unsterblichkeit bekommen. Meine Kunst will dir Gedanken ermöglichen, die dich zu einer nicht von deiner Lebenszeit, nicht von deiner Kultur dominierten Lebensart führen. Die Nöte und Leidenschaften deiner Epoche sollen dich nicht verstricken.

Über unsere Freude- und Glücksgefühle, angetrieben von der angeborenen Neugier, wird aus den im Urknall pulverisierten Gefühlen die Liebe herausgefiltert.

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