top of page
Nr. 7 Bild Titel-------DER UNBEFLEKTE GO

Wir Menschen sind Entwicklungshelfer im Urknallgeschehen. Deshalb nenne ich uns
‚Götter in der Entwicklung‘

 

Gottesfragen und damit die Fragen Woher? Wohin? Warum? beantworte ich mit meiner surrealen Kunst, mit Licht, Gemälden und Fotos, mit Holz, der Natürlichkeit, mit Eisen als festen Tatsachen, mit Texten, die über Träume und Gefühle informieren. 

Als surreal beschreibe ich Gott, den Gott der Entwicklung.

 

„Ein Künstler ist immer auch ein Forscher.“

Albert Einstein

Ein Anfang ohne Ende – das Big-Bang-Wunder

 

Das wirkliche Problem der Menschheit liegen in den

Wurzeln ihrer spirituellen Entwicklung.

Meine Weltsicht, die ich im Rahmen meiner geträumten, surrealen Kunst veröffentliche, macht Menschen unsterblich, zu Göttern der Entwicklung. Der Glaube an ein ewiges Existieren gibt Lebenswegen neue Leitlinien – vom Gorilla zum Homo Sapiens, vom Jäger und Sammler zum industriellen Revolutionär. Der Urknall beschert uns eine Bevölkerungsexplosion. Die Menschheit ist gezwungen, neue Lebenswege zu erkunden, die Lebensfreude bringen.

Auf ausgetretenen Pfaden sind keine neuen Wege zu finden.

Der auf meiner Homepage veröffentlichte Text „Die Freude liebt die Liebe“ bezieht sich auf Menschen als ‚Götter in der Entwicklung‘. Er erklärt den unausweichlichen, unberechenbaren Tod des Ich-Bewusstseins. Ein Weiterexistieren in den Galaxien der ewigen Gefühle und weitere Inkarnationen werden entwicklungsreiche, freudvolle Wege öffnen.

 

Das Wort Gott ersetze ich durch den Begriff Entwicklung.

Bisher konnten unsere Entwicklungswege keine innere Überzeugung in Bezug auf ein Weiterexistieren nach dem körperlichen Tod hervorbringen. Menschliche Gemeinschaften werden von der Vorstellung eines strafenden oder lobenden Gottes oder von dem Gedanken an etwas Gottähnliches eingeengt. Ohne ein Glaubensbekenntnis, dem Moral inhärent ist, wird unsere Spezies weiter tierartige Wege gehen. Der Grundsatz fressen oder gefressen werden tritt bei Kriegen offen zutage. Um nicht von der Todesangst beschädigt, verstümmelt und gelähmt zu werden, nutzen Menschen Religionen als Pharmaka. ‚Pharmakum‘ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Gift oder Droge. Das Informationszeitalter mit den zunehmenden Freiheiten ermöglicht viele eigens erdachte Lebenswege, auf der Grundlage des Wunschs nach ewigem Existieren. 

Eine Schöpfung muss zeitlos, unendlich sein. Sonst ist es keine Schöpfung.

 

Die Geschichte zeigt: Nicht nur unsere Anführer werden durch

Öffentlichkeitswahn, der oft in Größenwahn übergeht, eingeschränkt. Ein rücksichtsloses Streben nach Macht und anhaltender jugendlicher Vitalität erstickt den Geist. Der unausweichliche Tod wird als sinnloser Verlust betrachtet. Exzesse wie Einbalsamierungen und menschenverachtende Zerstörungen von Kulturen durch Mord und Totschlag fügen der Geschichte weitere traurige Kapitel hinzu. Mitläufer und Nachahmer übernehmen unreflektiert destruktive Verhaltens- und Lebensweisen.

Kaiser Karl der Große wurde von der römisch-katholischen Kirche 1165 heiliggesprochen. An den Sachsen verübte er den gemessen an der Bevölkerungszahl größten, einen 30 Jahre dauernden Genozid. Warum widerruft diese einflussreiche Kirche mit ihren 24 Teilkirchen nicht die Heiligsprechung eines Massenmörders?

Die Fata Morgana der Macht impliziert immer auch Machtmissbrauch.

Überwiegend finden Menschen in den Entscheidungsgefechten ihres Alltags keine Kraft, sich um Existenzfragen außerhalb der Stofflichkeit zu bemühen. Sie leben im Spiegel ihres unabwendbaren, unberechenbaren Tods. Diese stoffliche Vorstellung des Lebens macht wütend, aggressiv und krank. Hass, Zorn, Gewalt, Schmerz – diese Gefühlswelten in den Sphären der Gedankeneinfalt haben einen gedeihlichen Platz.

Lügen manipulieren, vertuschen, bereichern bis hin zu Kriegen jeglicher Art, erschüttern die Menschlichkeit, vernebeln angeborene Moral. Der Gott der Entwicklung wird zum Sklaven seiner tierischen Entwicklungsgeschichte. Ein Big Bang wird erlebt, aber er vermittelt nur Stofflichkeit. Menschen ignorieren sein und ihr eigenes ewiges Bestehen.

Vor 14 Milliarden Jahren kam es zum Urknall unserer Gefühle.

Physiker lehnen sich zurück, wenn es um die Frage geht, was vor dem Big Bang war, denn sie können uns nur einen Teil der Wahrheit erklären. Sie wissen viel, aber die Frage, warum 80 % unseres Urknallgeschehens aus dunkler Energie und dunkler Materie bestehen, können sie nicht beantworten. Was vor dem Urknall war, weshalb es ihn gab – dies zu erklären, überlassen sie den Religionen. Sie sagen, es gibt keine Zeit, alles ist unendlich, haben aber um diese Unendlichkeit das Schutzschild Wissenschaft errichtet. Der Menschheit hilft das nicht weiter. Solange wir Menschen die unaufhaltsam wachsende Population, übernommen aus unserer tierischen Vergangenheit, nicht als etwas Nebensächliches betrachten können, wird der Planet Erde verbraucht statt gebraucht.

Ein surrealer Künstler ist ein Freidenker.

Ich beantworte die Fragen, woher wir kommen, wohin wir gehen, warum wir sind. Die Worthülsen dunkle Energie und dunkle Materie erkläre ich. Aus der galaktischen Geschichte der Ewigkeit mache ich eine unendliche. 80 % dunkle Materie und dunkle Energie sind Gefühle von über sich selbst nachdenkenden Lebewesen. Gefühle können wir Menschen in Gedanken fassen, in Handlungen umsetzen, verändern oder vergessen.

Physiker verkünden: In dem bisher uns bekannten Universum gibt es mindestens 300 Milliarden erdähnliche Sonnenplaneten mit einer habitablen Zone. Jeder Planet hat eine Entwicklungsgeschichte, existiert auf Gefühlspotenzen und expandiert auf der Lebensbühne: Wichtig ist nicht, was wir tun, sondern vielmehr, warum wir es tun.

Alles, was ist dient der Verdichtung von Liebe zu absoluter Liebe.

Es gilt als bewiesen, dass Bonobos und Gorillas unsere nächsten Verwandten sind. Wer hat den Schritt zu dem Wunder Erdenmensch veranlasst? War es ein personifizierter Gott, die Evolution, ein göttliches System oder eine andere planetare Menschenart?

 

Wie in einem Schwarzen Loch saugt das im Urknall explodierte

Liebesgefühl seine Teile unumkehrbar ein.

Der Big Bang des Universums, der Urknall oder der Big Bang der Schwarzen Löcher konnte mit wissenschaftlicher Logik bisher nicht erklärt werden. Was geschah in der Mikrosekunde vor der galaktischen Gefühlsexplosion Liebe, was veranlasste diese Explosion? Dem auf den Grund zu gehen, benötigt wissenschaftliche Spiritualität mit neuen Messmethoden.

Einstein bezeichnete sich als religiös ungläubig.

Eine Person als Gott konnte er sich nicht vorstellen.

Dokumentationen zufolge nannte er in seinen jungen Jahren seinen Zeitgenossen Edward Bach, den Begründer der Bachblütentherapie, einen Scharlatan. Bachblüten heilen diesem Ansatz zufolge kranke Seelenzustände, Gefühle, die aus dem Gleichgewicht gekommen sind.

Erst als er tief in den Informationen seines physischen Weltbilds verfangen war und ratlos einen Gott finden und erklären wollte, veränderten die Vorträge von Edward Bach seine Sicht auf die Schöpfung. Wie in der Mathematik üblich, begann er, in seine Forschungen Unbekanntes zu integrieren. Er postulierte die Lichtgeschwindigkeit und die Spaltbarkeit von Atomen.

 

Die Relativitätstheorien sind seine Entdeckung. Das gab ihm die Freiheit, weiter übernatürliches Gedankengut in seine Vorstellungen einzubinden und Thesen aufzustellen. Noch zu Lebzeiten konnte er Beweise in Bezug auf die atombefreite Unendlichkeit und die Zeitlosigkeit sammeln. Auch wusste er, dass 80 % der Energien noch erforscht werden müssen. Die Atomkernverschmelzung betrachtete er als Auflösung der Stofflichkeit.

Seine Zitate, die ich gerne in meine Texte integriere, sind Legenden und Wahrheiten zugleich. Ein Zitat sprach mich persönlich an, ermunterte mich, das Urknallgeschehen zu interpretieren, den Zustand vor dem Urknall zu beschreiben:

 

„Ein Künstler ist immer auch ein Forscher.“

Albert Einstein

Seit der Entwicklung vom Affen zu uns Menschen, die einem Urknall gleichkommt, würgt der sichere, unvorhersehbare Tod die Menschheit. Um sich von diesem Würgegriff zu befreien, bedarf es Spiritualität, die wissenschaftliche Erkenntnisse einbindet.

Meine surreale Weltsicht macht uns Menschen unsterblich,

zu Göttern der Entwicklung

Alle Inkarnationen in die Stofflichkeit fließen zurück in unsere Gesamtheit, auch Seele genannt. Auf Stofflichkeit können wir verzichten, wenn atomare Strukturen für unsere Entwicklung nicht mehr relevant sind. Über die unendliche, zeitlose Vielfalt unserer Gefühle lassen sich unbegrenzte Gedankenkonstrukte zu unserer Wirksamkeit und unserem Wirken erschaffen. Gedanken können enden oder in unser Handeln fließen. Über das Tun werden erfühlte Gedanken verändert, in den Kreislauf der Gefühle eingebunden. 

 

Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung

zu zertrümmern, als ein Atom.“

Albert Einstein

Gefühle sind materiebefreite Schöpfer, Gedankenquellen, die Schöpfer benötigen. Stofflichkeit ist eine Lehrmethode, die es ermöglicht, körperlich, im Traum auch zeitlos, mit unserem schöpferischen Gefühlspotenzial zu spielen. Werden dunkle Energie und dunkle Materie messbar, ist Schöpfung wissenschaftlich erklärt.

„Wissenschaft ohne Religion ist lahm,

Religion ohne Wissenschaft ist blind.“

Albert Einstein

Im Auftrag des Max-Planck-Instituts für Physik forscht die Gruppe um Rita Barnabail, Felix Kahlhöfer und Florian Reindl seit 1996 an der Untersuchung von Myonen. In einem Cosinus-Experiment erfassten sie dunkle Materie und dunkle Energie. Ihr Labor befindet sich 1,5 Kilometer unter dem Gran-Sasso-Massiv in Italien. Die Forscher behaupten, dunkle Materie registriert zu haben.

 

Während des Messvorgangs mutierten die Myonen zu atomaren Teilchen, sogenannten Weakly Interacting Massive Particles (WIMPs). Der Detektor Cosinus maß die fehlenden 80 % der Schöpfung. Ich behaupte, die Forscher erfassten ein unsterbliches, ewiges Gefühlspotenzial, die Gefühle von allem, was ist. Der Nobelpreis ist ihnen sicher, wenn die Messung Allgemeingut wird.

 

Auf meiner Homepage tituliere ich das reine Liebesgefühl als den Schöpfer unseres galaktischen Systems. Mit den Aufzeichnungen von Duma als Grundlage erklärt sich die sogenannte Sekunde vor dem Urknall.

Das Doppelspaltexperiment erklärt die Messung von Unmessbarem.

In der sogenannten Mikrosekunde vor dem Big Bang ist das Liebesgefühl zu 100 % konzentriert. Diese gemessenen 80% WIMPs, bisher dunkle Materie und dunkle Energie genannt, sind die grundlegenden Gefühle in allen Urknallsystemen. Uns Menschen sehe ich als organische Instrumente, die helfen, Gefühle zum Punkt, zur reinen Liebe, zur Schöpfung zu führen.

100 % Liebe fängt an, Materie zu erträumen, atomare Materie, explodiert in galaktische atomare Einzelteile und in atombefreite WIMs, Gefühle. Der Kreislauf dieser Unendlichkeit ermöglicht uns Menschen Zeitlosigkeit in den Gefühlswelten, unterbrochen durch stoffliche Inkarnationen.

Mein Buch „Mythos Wunschkraft“ steht unter dem Motto: Wir Menschen sind organische Instrumente, die für ihre Schöpfer Gefühle produzieren.

Physiker gehen inzwischen von unendlich vielen Urknallgeschehen aus. Das Gefühl der Unendlichkeit, der Zeitlosigkeit birgt den Gedanken, im Big Bang gibt es helfende Seelenverwandtschaften, ich nenne sie Liebesgefühlverwalter. Interessenlosigkeit, das Gegenteil von Liebe, hat im materiebefreiten Raum keine Existenzgrundlage. Das Ende unseres materiellen atomaren Körpers führt uns in die reine Existenz in den Gefühlswelten der Liebe. Diese materiefreien Seelenwelten sind unerschöpflich, unauslöschlich und zeitlos.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere Fata Morgana des Erdenlebens hilft dem Gott Entwicklung, unsere Liebe mit der Freude auf den Punkt zu bringen.

Ich behaupte, WIMPs sind die Gefühle von Menschen, von Lebewesen mit übernatürlichen Möglichkeiten. Der menschliche Beitrag zur Schöpfung und unsere unbegrenzten Gefühle, die Gedanken erschaffen und umsetzen in Atomares, bewirken die Ewigkeit der Lebenswege. All unsere Gefühle in Gedanken umgesetzt verbinden uns mit anderen Existenzen und Schöpfern. Gefühle, die in unseren Träumen entstehen, sind galaktisch beeinflusst, sind visionär, haben auch Zugriff auf die Zukunft.

Eine neue Art des Denkens ist notwendig, wenn die

Menschheit in ihrer Körperlichkeit weiterexistieren will.

Jesus predigte vor 2000 Jahren neue Wege zu neuen Zielen. Nie schrieb er etwas fest. Seine Worte waren eine Beschreibung der Kunst des Liebens. Religionstrunkene Menschen missbrauchen über ihre Vereinigungen seine Worte, um Macht auszuüben, um sich zu bereichern, um Konflikte und Kriege zu begründen.

„Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir nicht sicher.“

Albert Einstein

Aus seinen Worten wurden Staatsreligionen geformt, deren Macht Friedfertigkeit verhinderte. Aus Göttern der Entwicklung entstanden kriegerische, ablasszahlende, erdverbrauchende und vermehrungslüsterne Menschen. Ihre egozentrische Haltung, basierend auf dem Glauben, dass der eigene Tod das Ende bedeutet, gefährdet die Bewohnbarkeit des Planeten Erde. Menschen, die als 'Götter in der Entwicklung' betrachtet werden, und die das Gedankenkonstrukt, dass Gefühle ein ewiger Kreislauf sind, akzeptieren, sind innovative Verstofflicher von Gefühlen. Sie haben Unterstützer aus allen träumenden Gefühlswelten.

Mindestens 300 Milliarden Planeten, die um eine Sonne kreisen und eine habitable Zone aufweisen, existieren in unserem bisher bekannten Universum. Zusammen mit dem Gefühl der Zeitlosigkeit wird das Universum weiter in der Liebe expandieren. Die Liebe, die im Urknall explodierte, wird letztlich auf ihren Ursprung zurückgeführt.

Mein Gemälde mit dem Text „Die Freude liebt die Liebe“ wird Verständnis für derzeitige Entwicklungen schaffen.

Nr._15_Bild_Titel-----DIE_MÖGLICHKEITENDER_BEWUSSTSEINSGESTALTUNG_--__adler_mit_feder.jpg
Rose
bottom of page